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Die Braunkohlereviere und Standorte von Steinkohlekraftwerken in NRW stehen durch den geplanten Kohleausstieg bis 2030 vor einem Strukturwandel, der sich auf gesellschaftlicher, wirtschaftlicher und ökologischer Ebene vollziehen wird. Dieser Wandel muss nun gelenkt werden. Dabei ist nicht nur die angestrebte Klimaneutralität im Fokus, sondern ebenso Megatrends wie Ressourcenverknappung, Klimaveränderungen, Digitalisierung, Mobilität und Urbanisierung. Diese verschiedenen Faktoren zeigen die Komplexität der Transformation, die im Bestfall zu nachhaltigen, resilienten und dynamischen Regionen führt.
Der Crashkurs besteht aus zwei Modulen, welche theoretische und praktische Lerninhalte aufweisen, die den Fokus auf die nachhaltige Gestaltung des Strukturwandels legen.